Sanierung und Umbau eines Teilstückes des ehemaligen KDF-Bades Prora zur Jugendherberge

Als lokales Partnerbüro der Wettbewerbssieger Atelier Kempe Thill aus Rotterdam bearbeiteten wir den Umbau von Block V des ehemaligen KDF-Seebades in Prora zu einer Jugendherberge mit 500 Betten einschließlich Mensa und Großküche.

Bauherr:

Landkreis Rügen

 


Kabelübergabestation Markgrafenheide

Hier wird das von Dänemark ankommende Hochspannungs-Seekabel mit dem europäischen Stromverbundnetz verbunden. Der Entwurf spielt mit dem Thema der Verbindung – zweier  Länder, zweier Energiekonzerne, zweier Stromkabel – und stellt sie durch zwei ineinander greifende, in ihrer Materialität differenzierte Baukörper dar. Beide werden im Laufe von Jahrzehnten in der rauen Seeluft in Würde altern – die Patina ist Teil des Konzeptes.

Bauherr:

energienet.dk

Besonderes:

Tragwerksplanung, Tiefbauplanung Kabeltrasse, Tiefbauplanung Strassenumverlegung, Landschaftsplanung, Metallfassade, weißer Sichtbeton

 


Städtebaulicher Wettbewerb in Rostock

Neuer Markt – Neuer Park: Der neue Park entwickelt sich um die bislang isoliert stehende Marienkirche. Die Kirche wird "auf einen grünen Teppich" gestellt. Der Park bildet das grüne Pendant zum urbanen Neuen Markt und verbindet die westliche mit der östlichen Altstadt. Der Charakter des Neuen Marktes als offener, städtischer Platz wird erhalten und gestärkt. Das Haus des Buches gibt dem Neuen Markt die notwendige öffentliche Nutzung für einen städtischen Platz.

Auslober:

Hansestadt Rostock

Kategorie:

Sonstiges, Wettbewerb

 




Wettbewerb Neubau Feierhalle in Krakow am See

Die Trauerfeierhalle ist das zentrale Element auf dem Friedhof, der Ort an dem Tod und Leben aufeinandertreffen. Die beiden Hauptfunktionen Andacht und Trauergemeinde werden räumlich unterstützt in zwei unterschiedlichen Raumcharakteren. Der Andachtsraum hat einen hohen transluzenten Tageslichtanteil. Vertikale Fassadenlamellen sorgen für die nötige Intimsphäre und vermeiden unerwünschte Einblicke. 

Auslober:

Stadt Krakow am See

 




Machbarkeitsstudie zur Entwicklung der Altstadtinsel in der Hansestadt Stralsund

Als wichtig und städtebaulich bedeutend werden die Wasserverbindungen eingeschätzt. Sie umgeben und durchdringenund die Stralsunder Innenstadt und lassen die Altstadt zu einer Insel mit vorgelagerten Inseln werden. Dieses Motiv wird fortentwickelt, indem klar lesbare Straßenfluchten die quer vor der Stadt liegende Hafeninsel durchstechen. Es entstehen drei klare Inseln mit jeweils eigener Prägung.

Auftraggeber:

Stadterneuerungsgesellschaft Stralsund mbH

 


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