Hochhausentwurf für die "Charta für Holz 2.0"

Das Gebäudemodell-Konzept ist eine inspirierende Vision für ein nachhaltiges Wohnhaus in der Stadt. Das Konzept sieht vor, dass das Gebäude aus einer Kombination von Modulen gebaut wird, die in verschiedenen Größen, Funktion und Konfiguration zusammengesetzt werden können. Die wichtige grüne Infrastruktur wird pro Etage in das Gebäude integriert und dient bspw. als Wintergarten, als wertvoller Aufenthaltsbereich, Erholungsraum oder Etagengarten. Das Gebäude-Modell soll den Einsatz eines möglichst hohen Anteils an nachwachsenden Rohstoffen darstellen, um den CO2 Fußabdruck der notwendigen Materialien zu minimieren. Um den Energiebedarf des Gebäudes zu reduzieren, werden die „gläsernen Module“ zielgerichtet für passive solare Einträge platziert. Mit den Zielen Klimaschutz, Wertschöpfung und Ressourceneffizienz setzt sich die Charta für Holz für eine nachhaltige Nutzung der Ressource Holz ein. Wer mit Holz baut, speichert nicht nur langfristig CO2, sondern nutzt Materialien, die bei ihrer Herstellung und Entsorgung weniger Energie benötigen. Unser Konzept eines Hochhauses aus Holzbau-Modulen unterstützt die Ziele, Holz als langlebigen, sozial, ökologisch und wirtschaftlich verträglicher Rohstoff selbstverständlicher werden zu lassen. Als weiterführender Link ist der "Leitfaden Bauvergabe: Öffentliches Bauen & Sanieren mit Holz" der Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe zu finden. Weitere Informationen zur Charta für Holz: www.charta-fuer-holz.de

Auftraggeber:

FNR Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe

Foto:

matrix

 

 


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