Bild: matrix
denkmalgerechte Sanierung der Fassade
Vorschlag für die Entwicklung des Wettbewerbsgebiets
Das städtebauliche Entwurfskonzept folgt den bereits begonnenen Entwicklungszielen des Rostocker Fracht- und Fischereihafens und zeigt in einer Masterplanskizze das Standortpotential auf. Ein Ziel ist dabei ein möglichst durchmischtes und sich ergänzendes Forschungs-, Ausbildungs- und Gewerbequartier zu entwickeln. „So viel RFH wie möglich“ steht als Leitmotiv über dem gesamten Entwurf, um eine Identität herauszuarbeiten und diese auch weiter in den zukünftigen Planungen zu transportieren. Der 3-geschossige Kopfbau lässt in seiner Nutzung mit Büro-, Veranstaltungs- und Meetingräumen den industriellen Charme eines Hafenbetriebs sichtbar. Im EG wird die einstige Durchfahrt zu einem Ausstellungs- und Veranstaltungsraum, an dem vermietbare Flächen für Werkstätten angegliedert sind. Die Öffnung der Decke zwischen dem 1. OG und dem DG ermöglicht eine gemeinschaftliche Nutzung und Kommunikation bei Tageslicht. Die Räume sind als flexibler Coworking-Bereich angelegt und können durch das Verschieben von Wänden an die jeweiligen Bedürfnisse einer modernen Arbeitswelt angepasst werden.
Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH
Denkmalschutz